Ja ich lebe noch.😀 Wer mich auf Facebook oder Insta verfolgt weiß das. Wie schon erwähnt tue ich mich mittlerweile schwer mit dem schreiben. Es passiert so viel jeden Tag durch die Art wie ich lebe. Allerdings ist es für mich mittlerweile ganz normaler Alltag. Wer schreibt schon einen Blog über seinen Alltag??? (mischt sich mein Computer da oben ein)
Ich habe die letzten vier Wochen in Gesellschaft von vielen lieben Menschen an wundervollen Orten verbringen dürfen. Wobei die Ortswechsel meist unfreiwillig waren. Ich fühlte mich teilweise wie auf der Flucht. Flucht vor, erst der Polizei dann Regen dann Sturm und jetzt flüchte ich vor dem Morgenfrost.😄 Was ein anstrengendes Leben.😜
Es begann so. Nach einem wundervollen Abend…

… holt uns am nächsten Morgen die Polizei aus dem Bett. Mit fünf Autos, Blaulicht und Sirene, das volle Programm. Es ist 6.00 Uhr und noch dunkel. Wir müssen wegfahren und zwar sofort. Nein ich will noch nicht weg hier, ich bin noch nicht bereit.😪 Ich registrie, dass ich wieder im „Festhalte- Modus“ bin. Unsere Gruppe löst sich erstmal in alle Himmelsrichtungen auf. Ich bin traurig, fahre wieder nach Torrox, stelle mich an die Straße da kann mir keiner was. Und jetzt was nun, wohin??? Am Abend habe ich einen Plan, ich fahre zum Stausee, da war ich letztes Jahr schon und fand es Mega. Die Idee verwefe ich am nächsten Morgen gleich wieder und fahre Richtung Gibraltar zu Andrea.😊

Es dauert nicht lange, wir haben ein schönes Plätzchen gefunden, kommt die Polizei (verfolgen die mich jetzt?) und gibt uns zu verstehn, dass wir nur vorn auf dem Parkplatz stehn dürfen. Na super also wieder umparken.
Am nächsten Morgen bekommen wir die Nachricht, dass ein Teil unserer Gruppe ein paar Kilometer weiter steht, direkt am Meer auf den Klippen. Supi, die Freude ist groß, Parkplatz parken ist eh nicht unser Ding. Also setzen wir unsere Kisten in Bewegung mit dem Wissen, dass die Anfahrt ziemlich crazy ist🙈…egal… wir schaffen das.💪💪💪
Und so gehts weiter: