Noch bin ich in Punta Umbria und genieße das quirlige Strandleben.🏖 . Eigentlich mag ich das gar nicht aber gerade fühle ich mich wohl in mitten dieser Menschenmenge. Ich bin mit Max am Hundestrand, wo sicher mehr als 50 Hunde 🐕ihren Spaß haben. Es ist so schön anzusehn wie friedlich es zugehen kann.


Es ist ein Kommen und ein Gehn. Wir lernen viele nette Leute kennen. Zwei Östereicherinnen, zwei Schweizerinnen eine Spanierin. Leider alle im Urlaub und keine Zeit.🙈…SCHADE. Ich finde es super so viele tolle ,mutige junge Frauen zu treffen,die sich entschieden haben IHR LEBEN zu leben.👍💛
Das Wochenende naht und wir verziehen uns in den Pinienwald🌳um unser Marmeladen-Projekt zu starten. Wir möchten in die „Produktion“ gehn.😁
Es ist schön wieder in unserem ehemaligen Camp zu sein. Hier wo ich eine tolle, glückliche Zeit zusammen mit Herzensmenschen❤verbracht habe. Ich bin so dankbar dafür.🙏🥰💛

Heute ist Vollmond und wir feiern unsere Rückkehr…

Am nächsten Morgen noch etwas unausgeschlafen😉 geht es an die Arbeit.
Wir brauchen mehr Gläser. Ich fahre zum nächsten Chinamarkt um Schraubgläser zu kaufen. Unterwegs bekomme ich einen Anruf von einer total aufgelösten Ela. Sie hatte unterdessen eine unschöne Begegnung mit unserem paranoiden Nachbarn,(er ist wirklich psychisch krank und verrentet) der plötzlich ,außer sich vor Wut, mit einem Stein in der Hand vor ihr steht und sie aufs übelste beschimpft. Sven lebt schon,ich weiß nicht wie lange, hier im Pinienwald. Vor zwei Tagen war er noch auf einen Kaffee bei uns und wir haben uns ganz gut unterhalten können. Ela schließt sich in ihrem Womo ein und ich fahre mit 40 Gläsern im Gepäck ganz schnell zurück in den Wald.🌳
Fahren oder bleiben? Wird er wieder kommen? Wir besprechen uns und ich richte mich nach Ela. Für sie ist es okay noch die Nacht und den nächsten Tag zu bleiben…
Zeit zu gehn. Der Platz hat durch diesen Zwischenfall leider seine positive Energie verloren.😟 Sachen zusammen packen, Zündschlüssel rumdrehn und los.🚐 ( die neue Batterie macht einen super Job)
Erster Stopp an einer Strandbar. Das muß sein denn…


Wir feiern unsere gut gemeisterte Marmeladenchallange💪 und sind stolz auf uns weil wir es einfach gemacht haben. 🥰 Dann gehts in den nächsten Pinienwald, hoffentlich ohne Nachbarn.🙏

Am nächsten Tag ist der unschöne Zwischenfall schon fast vergessen und es zieht uns weiter. An den Platz wo wir uns kennengelernt haben und die „Bar34-Kommune“ entstanden ist.




Die Dankbarkeit beschäftigt mich gerade sehr. Wenn wir jeden Tag bewußt dankbar sind, lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf all die schönen Dinge in unserem Leben. Auch auf die, die wir mittlerweile als selbstverständlich hinnehmen. Dankbarkeit ist eine Achtsamkeitsübung. Ich möchte durch mein SO SEIN versuchen ein paar Menschen zu inspirieren.🤗
